ISLANDHUNDE fra DYRGJADOTTIR
ISLANDHUNDE fra DYRGJADOTTIR

Ich würde mich gerne in die Rubrik: HUNDEVERRÜCKT einstufen.

Wie hätte ich es sonst mit einem guten dutzend Alaskan-Huskys und Grönländern toll gefunden ? Jedes Wochenende die Hunde trainieren, auf Rennen fahren, füttern, versorgen, spielen, anlernen...dazu noch im Hundverein als Agilitytrainer aktiv sein...mein Leben !

Im Jahr 2000 haben wir Abschied genommen von Schlittenhundesport und im Frühling 2008 starb unser letzter Alaskan-Husky Taifun mit 13 Jahren in meinen Armen....alles hat seine Zeit...aber das Zusammenleben und die Arbeit mit Hunden, da bin ich mir sicher, wird immer eine feste Größe in meinem Leben sein ! !

Nach vielen Jahren Hundeschule im Verein und dann privat, in denen ich sehr viel lernen und weitergeben durfte wurde es Zeit für Besinnung und mehr Freiraum für mich und meine eigenen Wuffels. 

Mit Smilla habe ich nun DIE Rasse für mich gefunden und betrachte die Zucht von Islandhunden als verantwortungsvolle Aufgabe zur Erhaltung eines europäischen Kulturgutes...und für mich eines optimalen Hundes....Exterieur,Verhalten, Größe...passt !

Bild: Elke im Sommer 2014  ©Elsa Eichholz

.....fra Dyrgjadottir ?

 

Das ist Dyrgja von der Kinnwies, die Mutter meiner Smilla. Da ich mit Smilla die Zucht von Islandhunden begonnen habe, und sie Dyrgjas Tochter ist, gab ich meiner Zuchtstätte den Namen "fra Dyrgjadottir", von Dyrgjas Töchtern...

Auf Island ist es üblich, dass die Kinder nach dem Vater benannt werden, so ist die Tochter von Jon...Jonsdottir und der Sohn von Jon ist Jonsson. Ich habe mir hier die Freiheit erlaubt die Töchter nach der Mutter zu benennnen....somit eher unüblich, aber auch auf Island erlaubt, jedoch eher selten praktiziert!

Dyrgja bedeutet kleine Zwergin...und natürlich gibt es nun auch in meinem D-Wurf eine kleine Zwergin: 

Dyrgja Dagstjarna

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aktualisiert:

13.03.2024

 

800.000 Besuche im

November 2022

 

Die Zuchtstätte ist genehmigt nach §8 Abs.1 Nr.8a TSG durch die Abtg. Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Lahn-Dill-Kreises am 5.10.2017

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